Dienstag, 8. Juni 2010

Prostataerkrankungen und Milch

Milch macht Müde Männer
munter !
Oder sollte man sagen: Milch macht aktive
Männer krank ?
Erhöhtes Prostatakrebsrisiko durch zu viel Milch
Amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie die Daten von mehr als 300.000 europäischen und amerikanischen Männern aus zwölf vorangegangene Untersuchungen ausgewertet und dabei festgestellt, dass Männer, die viele Milchprodukte konsumieren, ein um 30 Prozent
erhöhtes Risiko haben an Prostatakrebs zu erkranken, als Männer die nur wenig Milch konsumieren. Die Forscher vermuten nun, dass größere Mengen des Kalzium, welches zahlreich in
der Milch vorhanden ist, die Bildung von Vitamin D im Körper unterdrückt. Dadurch wird die vor Prostatakrebs vorbeugende Wirkung von Vitamins D unterbunden.
Soja, Kohl und Tomaten
– gut für Männer
Männer können ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, durch eine klügere Ernährung vermindern. Das sagt Prof. Dr. Jens Altwein, Chefarzt der Urologischen Abteilung am
Münchner Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in der Gesundheitszeitschrift Apotheken
Umschau. Essen wie die Asiaten, ist einer seiner Tipps. In China erkranken nicht einmal zwei
von 100.000 Männern an Prostatakrebs. Hierzulande sind es etwa 25 mal so viele.
Prof. Altwein rät deshalb, zu essen wie die Asiaten. Das heißt etwa beim Fleischkonsum,
helle Sorten zu bevorzugen: Mehr Huhn, weniger Rind und Schwein. Auch in
den Produkten aus der Sojabohne, die in asiatischen Länder sehr beliebt sind, sieht er Schutzstoffe gegen den Prostatakrebs. Blumenund Rosenkohl, Brokkoli und andere Kohlsorten enthalten
Glokosinolate, die auch eine schützende Wirkung haben sollen. Drei Esslöffel Leinsamen
am Tag, viele Tomaten und kaltgepresstes Öl, wie zum Beispiel Olivenöl, sind weitere Tipps aus der Apotheke der Natur. Nicht aus China, aber trotzdem gut: „Ein Glas Rotwein pro Tag
ist sinnvoll“, sagt Prof. Altwein.
Soja-Stoffwechselprodukt wirkt gegen Prostatakrebs
Der Wissenschaftler Trent Lund von der Staatsuniversität in Colorado hat entdeckt, dass das im Körper entstehende Soja-Stoffwechselprodukt „Equol“ die Wirkung von Dihydroxy-Testosteron
(DHT) stoppt, welches für die Entstehung von Prostatakrebs verantwortlich gemacht wird. Equol
lagert sich im Darm an das Hormon (DHT) an und verhindert dann, dass es sich an Zellen andockt. Des weiteren hat DHT eine starke Wirkung auf die Haut und den Haarwuchs. Nun wird vermutet das man mit Equol den Haarausfall ebenfalls bekämpfen kann. Die Wirkung des Soja-Abbauproduktes
könnte auch erklären, warum Europäer und Amerikaner eher an Prostatakrebs leiden als asiatische
Männer mit ihrer sojareichen Ernährung.

Orthomolekular-Medizin was ist das ?

Was ist Orthomolekulare Medizin?

Immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass eine ausgewogene und bewusste Ernährung entscheidend für eine gute Gesundheit ist. Dabei wird zunehmend die Frage gestellt, ob die heutigen Nahrungsmittel noch in ausreichendem Maße für eine gesunde Ernährung geeignet sind. In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff "Orthomolekulare Medizin". Diese - auch Mikrovitalstoff-Medizin genannt - stellt die wissenschaftliche Basis für die Vorbeugung und Behandlung ernährungs- und umweltbedingter Krankheiten durch den gezielten Einsatz von Vitalstoffen dar.

Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Amino- und Fettsäuren müssen dem menschlichen Organismus regelmäßig in ausreichenden Mengen mit der Nahrung zugeführt werden, da er sie nicht selber produziert. Schon das Fehlen eines einzigen Vitalstoffes kann die Leistungsfähigkeit einschränken: unspezifische Symptome wie Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit, Konzentrationsschwäche und Reizbarkeit treten auf und können oft nicht erklärt werden. Da in unseren Nahrungsmittel diese Stoffe nicht mehr genügend zur Verfügung stehen sind wir auf eine Zufuhr durch sogenannte Nahrungsergänzungen angewiesen.
Folgen
Langfristig bereitet Vitalstoffmangel sogar schleichend und unbemerkt den Boden für ernsthafte Krankheiten wie Arteriosklerose, Altersdiabetes, Krebs, Osteoporose oder Rheuma. Von der Vielzahl erforderlicher Vitalstoffe benötigt der Körper von einigen nur sehr kleine Mengen – die sogenannten Spurenelemente. Sie werden auch Mikrovitalstoffe genannt und übernehmen in jeder Zelle des menschlichen Organismus lebenswichtige Aufgaben.
Das Immunsystem, die Nervenzellen, die Arbeit der Muskelfasern und viele weitere Funktionen hängen von der optimalen Versorgung mit allen Nährstoffen ab. Als Bausteine von Enzymen sind sie an über 100 000 komplexen Stoffwechselprozessen beteiligt. Alle Vitalstoffe müssen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richten Konzentration vorhanden sein, damit das fein abgestimmte Zusammenspiel von Zellen, Gewebe und Organen reibungslos funktioniert. Ohne diese breite Palette von Mineralien – Vitamine - Aminosäuren kommt es zu Stoffwechselstörungen die zur Folge haben, dass wir an vielen Krankheiten den Weg zu unserem Körper bahnen. Wir kennen heute eine grosse Vielzahl von solchen Erkrankungen die mit dem Überbegriff „ Zivilisationserkrankungen“ definiert werden. Keine dieser sogenannten Zivilisationserkrankungen müssen sein, jegliche Form einer degenerativen Veränderung sind drastische Zeichen einer Unterversorgung unseres Körpers mit den entsprechenden Stoffen.

Definition
Der Begriff "orthomolekular" - wörtlich übersetzt - die "die richtigen Moleküle" – oder sinngemäß: „die richtigen Vitalstoffe" wurde von dem amerikanischen Biochemiker Professor Dr. Linus Pauling (1901 – 1994) geprägt. Der zweifache Nobelpreisträger formulierte bereits 1968 das grundsätzliche Prinzip: "Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit und der Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden sein sollten und für die Gesundheit erforderlich sind". Linus Pauling führte viele Studien durch mit Vitamin C und zeigte auf, wie viele Erkrankungen wir nur mit Zugabe von Vitamin C heilen oder sogar Verhindern können. Trotz den vielen Unkenrufen der Pharma, dass Vitamin C nicht in so hohen Dosen benötigt wird, ratet Ihnen die Orthomolekular-Medizin an, nehmen Sie Vitamin C ein und zwar in hohen Dosen, es verlängert Ihr Leben !
Fazit
Jeder Mensch ist also auf die regelmäßige und ausgewogene Zufuhr der Mikrovitalstoffe in den jeweiligen Mengen angewiesen, die sich üblicherweise in den Zellen seines Körpers befinden sollten. Nur so ist die Voraussetzung für einen störungsfreien Stoffwechselablauf und eine optimale Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus sichergestellt. So liegt der zentrale Wirkungsbereich der Orthomolekular Medizin neben der Vorbeugung von Krankheiten auch in der therapiebegleitenden Gabe von Mikrovitalstoffen im Krankheitsfall. Ich behaupte durch gezielte Medikation mit den Vitaminen / Mineralien / Aminosäuren etc. kann jegliche Erkrankung geheilt werden. Versuchen Sie es aus, lassen Sie sich darüber informieren und vergessen Sie die vielen Fernsehberichte die gegenteiliges darüber Berichten, denn die meisten Sender sind käuflich, käuflich durch die Pharmariesen.

Hippokratische Eid

Hippokratischer Eid
Der Hippokratische Eid bedeutet eine Selbstverpfl ichtung von Ärztinnen und Ärzten
und wurde von dem griechischen Arzt und Schriftsteller Hippokrates (ca.
460 – 370 v.Chr.) in seinen medizinischen Schriften formuliert:

„Ich schwöre, Appolon den Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und
alle Götter und Göttinnen zu Zeugen aufrufend, dass ich nach bestem Vermögen
und Urteil diesen Eid und diese Verpfl ichtung erfüllen werde: den, der mich diese Kunst lehrte, meinen Eltern gleich zu achten, mit ihm den Lebensunterhalt zu teilen und ihn, wenn er Not
leidet, mitzuversorgen; seine Nachkommen meinen Brüdern gleichzustellen und,
wenn sie es wünschen, sie diese Kunst zu lehren ohne Entgelt und ohne Vertrag;
Ratschlag und Vorlesung und alle übrige Belehrung meinen und meines Lehrers Söhnen mitzuteilen, wie auch den Schülern, die nach ärztlichem Brauch durch den Vertrag gebunden und durch den Eid verpfl ichtet sind, sonst aber niemandem. Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz
und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren
vor Schaden und willkürlichem Unrecht. Ich werde niemandem, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
Auch werde ich den Blasenstein nicht operieren, sondern es denen überlassen, deren Gewerbe dies
ist. Welche Häuser ich betreten werde, ich will zu Nutz und Frommen der Kranken eintreten, mich enthalten jedes willkürlichen Unrechtes und jeder anderen Schädigung, auch aller Werke der
Wollust an den Leibern von Frauen und Männern, Freien und Sklaven. Was ich bei
der Behandlung sehe oder höre oder auch außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen, werde ich, soweit man es nicht ausplaudern darf, verschweigen und solches als Geheimnis betrachten. Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil
werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil.“


Die vom Weltärztebund 1948 in Genf beschlossene Neufassung der ärztlichen Berufspfl ichten, in
Anlehnung an den Hippokratischen Eid; wurde vom Deutschen Ärztetag wie folgt modifi ziert):
„Bei meiner Aufnahme in den ärztl. Berufsstand gelobe ich feierlich, mein Leben in den
Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit
und Würde ausüben. Die Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit meiner
Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein. Ich werde alle mir anvertrauten
Geheimnisse auch über den Tod des Patienten hinaus wahren. Ich werde mit allen meinen Kräften die
Ehre und die edle Überlieferung des ärztlichen Berufes aufrechterhalten und bei der Ausübung meiner ärztlichen Pfl ichten keinen Unterschied machen weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch
nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung. Ich werde jedem Menschenleben von der Empfängnis an Ehrfurcht entgegenbringen und selbst unter Bedrohung meine ärztlichen Kunst nicht in Widerspruch zu den Geboten der Menschlichkeit anwenden. Ich werde meinen Lehrern u. Kollegen die schuldige Achtung erweisen. Dies alles verspreche ich feierlich auf meine Ehre.“
Wenn man heute auch nicht mehr bei den Göttern der griechischen Antike schwört,
und auch ein paar andere Sachen vereinfachend zusammengefasst hat, so bleibt doch der prägnante
Wortlaut des Hippokrates sinngemäss in der Neufassung erhalten, der da lautet:
„Ich werde niemandem, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen
oder auch nur dazu raten.“. In der Neufassung klingt dies dann etwa so: “Die Erhaltung
und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.“
Jedoch werden weiterhin ohne Skruppel Chemotherapiehen verordnet, trotz dem klaren Wissen Menschen damit zu töten. Mann muss sich also fragen, wie lange dieses systematische Töten
noch “legal“ ist. Spricht die Erfolgsquote dieser Methode doch für sich. Welche Interessen dahinter stecken sollte jeden dabei klar sein, bedenkt man mal die Kosten von lediglich einer Sitzung
von vielen, die die meisten der Patienten über sich ergehen lassen müssen. Wann wird es endlich jedem Arzt klar, dass er damit Menschen lediglich langsam tötet, statt ihnen zu helfen. Ich rufe daher alle Ärzte auf, die es mit Ihrem Gewissen nicht in Einklang bringen können, auf die herkömmliche aber
nutzlose Art und Weise den Krebs zu bekämpfen. dass nun endlich dieses organisierte
Töten aufhört und man neue Wege sucht um endlich Erfolge in der Bekämpfung des Krebses vorweisen kann.

Geschäft mit der Krankheit

Das Geschäft mit der Krankheit – Unterdrückung von Naturheilverfahren
Unter dem Druck der Pharmaindustrie bereitet die Europäische Kommission gegenwärtig verschiedene
Gesetzesentwürfe vor, die die Weitergabe von lebenswichtigen Gesundheits-Informationen und den freien
Zugang über natürliche Nahrungsergänzungsprogrammen verhindern sollen. Unsere Gesundheit soll den
wirtschaftlichen Interessen der Pharma-Industrie geopfert werden! Um das Geschäft mit der Krankheit weiterhin
betreiben zu können, werden die Gesundheitsinteressen von Millionen Menschen aufs Spiel gesetzt.
Jedes Jahr sterben Millionen Europäer an Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Schlaganfall und Krebs, obwohl es wissenschaftlich erwiesen ist, dass viele dieser Erkrankungen mit nebenwirkungsfreien und natürlichen Nahrungsergänzungsprogrammen verhindert werden könnten. Bis heute wurden bereits über 10.000 Studien in der Wissenschaftspresse und im Internet veröffentlicht, die auf die Bedeutung von Vitamintherapien
und Nahrungsergänzungsprogrammen mit lebenswichtigen Mikronährstoffen hinweisen. Wo das
Auge hinschaut: Apotheken über Apotheken. 20 % der Fernsehwerbung wird durch die Pharmaindustrie besetzt.
Da dürfte ja jedem klar sein was passieren würde, wenn sich die Medizin der Heilung und nicht der Verlängerung
und Modifi kation von Krankheiten verschreiben würde. Undenkbar, denn die Pharmalobby würde arbeitslos
werden. Deshalb ist es wichtig, die Öffentlichkeit zu täuschen und zu manipulieren. Selbst der Staat hat
kein Interesse daran, dass die Steuerzahler über 100 Jahre alt werden. Steuern kassieren ja - Rente zahlen
nein! Die Informationen die wir serviert bekommen durch Werbung oder sogenannten Experten und auch durch gewisse Fachzeitschriften sind keineswegs vertraulich und sollen uns in falscher Sicherheit wiegen. Informationen
die schwieriger zu beschaffen sind, etwa über das Internet, von Leuten geschrieben, die nicht die Mittel haben
große Werbekamagnen zu starten, sind eher vertrauenswürdig. Wie werden nun Gesetze für die Menschen
in Europa gemacht und uns ohne zu fragen Doktrien auferlegt, welche mit Sicherheit nicht zur Heilung, sondern
zur Verlängerung von Kranheiten dienen? Haben Sie sich eigentlich schon mal gefragt, wer die EU-Kommision
wählt? So weit ich weiß nicht das Europäische Volk. Da werden auf höchster Ebene Machtpositionen verteilt auf
deren Verteilung das Volk keinen Einfluss hat. Beschlossene Gesetzestexte stehen aber über bestehenden
Gesetzen der EU-Staaten, deren Regierung wiederum vom Volk gewählt wird. Und dass das natürlich die Türen
öffnet für Korruption und Manipulation, dürfte ja wohl außer Frage stehen. Vertreter der Großkonzerne haben
freie Hand in der Durchsetzung interessenskonformer EU-Gesetze. Das Volk wird nicht gerfragt aber zahlt diesen
ganzen Hokus-Pokus mit seinen Steuern. Als Dank werden wir belogen, dass sich die Balken biegen und
unsere Gesundheit wird wissentlich aufs Spiel gesetzt. Die EU-Kommision Sie fungiert als „Kabinett“
Europas, das „offi ziell“ die Gesetzesvorlagen in Europa „schreibt“ - ist von niemanden gewählt sondern wird
ernannt. EU-Kommissare sind Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der Pharmaindustrie und anderen
Großkonzernen (z.B. Kommissar Fritz Bolkestein). Fazit: Die Pharmaindustrie und andere Großkonzerne
diktieren der Kommission ihre Gesetzesentwürfe. EU-Parlaments-Ausschüsse Gestzesentwürfe der Großkonzerne sind getarnt als Vorlagen der EU-Kommission. Die „Kommissions“-Vorlagen werden in Ausschüssen lediglich besprochen und an das EU-Parlament weitergereicht. Zur Tarnung erhalten diese Vorlagen auch den Namen „Direktiven“ (gemeint ist wohl das „Diktat“ der Pharmalobby u. a.).
Fazit: Der EU-Parlamentsausschuß dient als demokratisches „Feigenblatt“ um den Eindruck zu erwecken, „Experten“ machen im Interesse der Bevölkerung die Gesetze. E U - P a r l a m e n t EU-Parlamentarier haben
von Sachfragen wenig Kenntnis. Sie wissen z.B. nicht, dass Vitamine keine Nebenwirkungen haben und das
jedes Jahr Hunderttausende Menschen an den Nebenwirkungen von Pharma-Artikeln sterben. Sie nicken Gesetzesvorlagen (-“Direktiven“) meißt unkommentiert ab. Nur dafür werden Sie bezahlt mit unseren Steuergeldern. Fazit: Das EU-Parlament ist den Menschen Europas gegenüber durch keine Verfassung
verpfl ichtet. Volksentscheide und andere Mitspracheformen gibt es nicht! Nationale Parlamente
Der Bundestag und die anderen nationalen Parlamente müssen die EU-Direktiven und Gesetze umsetzen! Wir
sollten anfangen wach zu werden und unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen. Erhalten Sie sich gesund!
Ich zeige Ihnen gerne wie. Vereinbaren Sie einen Termin mit mir für eine vitale Zukunft. I

Ein Gedicht zum Thema:
Rasch ein Mittelchen verschrieben, und das Unwohlsein vertrieben.
Gegen Nebenwirkung dann, kommt ein and‘res Mittel dran.
Und das neue Mittel? Richtig! Das zu wissen ist sehr wichtig, hilft es gegen Kopfwehplagen,
schlägt es sicher auf den Magen. Nun den Magen auskurieren, doch das geht dann an
die Nieren. Spritzen hilft in diesem Falle, und schon meldet sich die Galle.
Die behandelt man dann täglich, bis das Kopfweh unerträglich. In diesem Stadium hilft
dann nur eine ausgedehnte Kur. Dort werden völlig ungeniert neue Mittel ausprobiert.
So entsteh‘n aus Kerngesunden nach und nach des Arztes Kunden.
Enden wird der Kreislauf nie, dank der Pharmaindustrie. Für die sind letztlich die Gesunden
alles nur verlor’ne Kunden.
(Lothar Thielmann)

Freitag, 30. April 2010

Wenn Religion krank macht !

Schwer wiegende Erkrankungen können hervorgerufen werden durch extreme Psychische Belastungen. Wenn man zum Beispiel wie es im Titel heisst: Religion macht krank: Wenn Menschen sich jahrzehntelang an etwas orientieren und dann Schritt für Schritt erkennen, dass an welches sie glauben schlussendlich nur eine Organisation ist bei der es sich auch nur um Geld dreht. Dann wenn sowas einem langsam bewusst wird, merkt man das sich Schmerzen oder ernsthafte Veränderungen sich am Körper maifestieren, nämlich dort wo wir schon angeschlagen oder geschwächt sind. Eine extreme starke Psychische Belastung wird unser Immunsystem sehr stark schwächen und dieses fördert natürlich ein ungehemmter Wachstum von verändertem Zellmaterial sprich eine Ausbreitung z.B. von Krebs wird nicht mehr im gewohnter Stärke gebremst.

Ein Beispiel erlebe ich zur Zeit selber, viele Jahre habe ich treu der Neuapostolischen Kirche im Glauben und Gehorsam gedient um in den letzten Jahren schmerzlich zu erkennen wie viel man wert ist, dass der Wert einer Seele daran gemessen wird, was er spendet, wie gut er lügen kann, wie gut er sich berechnend in die Kirchentätigkeiten einbringt. Auf Grund dessen was ich in 10 Jahren erlebt habe in der Gemeinde Denia habe ich mich heute entschlossen diesen Brief an die Kirchenleitung zu senden. Ob es etwas verändert, weiss ich nicht, aber ich habe 10 Jahre geschwiegen und nun ist genug.

Heinz Manfred Augsburger
Calle Pedreguer 13 E-03700 Denia
Tel./ Fax.: (0034) 966 431 065 Mobil: (0034) 697 518 622
e-Mail: hma_heilpraktiker@yahoo.de / spainenrique@msn.com
www.hmaugsburger.blogspot.com


Denia 30.April 2010



Lieber Stammapostel,

Sehr geehrte Kirchenleitung des Bezirkes Schweiz,
Liebe Kirchenmitglieder,
Liebe Freunde aus Nah und Ferne,


Nach 51 Jahre und 5 Monate musste ich zum Entschluss kommen, dass ich die Gottesdienste in der Gemeinde Denia nicht mehr besuchen werde.

Meine Entscheidung ist getroffen worden auf das Gespräch mit Apostel Erhard Suter am 26.April 2010 im Hotel Danya um 17.00 Uhr – 18.00 Uhr in Anwesendheit von Kevin Offranc.

Während diesem Gespräch mussten wir ein hilflosen Stammeln und um den Brei herumreden von Apostel Suter hinnehmen. Sämtliche Fakten und Daten die von Bischof Kreis gesammelt worden sind in Angelegenheit Laube und Tännler hat der Apostel in seiner Inkompetenz als nichtig erklärt.

Es wird nun so weitergehen wie es sich in vielen Gemeinden in Spanien bereits abgespielt hatte, Menschen, Mitglieder, Amtsträger werden nun durch Rufmord schlecht gemacht.
Für den Apostel nenne ich nur Ibiza und Mallorca, wir könnten noch viele weiteren Gemeinde aufzählen. Wie heisst es doch so schön: Eine Seele ist mehr Wert als alle Schätze dieser Erde !
Gilt aber hier nur solange wie wir dem Apostel zu Munde reden. Wagt es NIE an seiner Person Kritik zu üben, denn dann ist man erledigt.

In Sachen Tännler ein Mann der mich seit Jahren schikaniert beleidigt und Geschäftlich geschädigt hatte und Kevin Offranc mit Körpergewalt drohte, da wurde seit Jahren nur geredet und auch nachdem weitere Mitglieder der Kirche beleidigt und bedroht worden sind wurde nur beschwichtigt und wie immer versucht alles unter den Teppich der Vergesenheit zu kehren. Obwohl insgesamt 3 Anzeigen gegen Tännler gemacht worden sind, wurde nie etwas unternommen.
Nicht zu vergessen, schon mehrmals zugesichert, dass nun gehandelt wird.
Dieses spiegelt ganz klar die verwerfliche Doppelmoral mit der die Kirchenführung Beirk Schweiz messen tut.
Aber immer schön aufgepasst, dass ja nie ein Mitglied versucht mit gleichen Messinstrumenten bei der Kirchenleitung zu messen, da wird sehr sauer reagiert.

Im Gespräch wurde klar gefragt, was er nun unternehmen will in Sachen Ev.Laube! Wie immer war die Antwort: Abwarten was nun von den Gerichten her kommt. Ich klärte Ihn nocheinmal auf, und zählte Ihm auf was für Gerichtsurteile vorliegen/ Zahlungsunfähigkeitsantrag der Securidad Social wegen nicht bezahlten Sozialabgaben von Mitarbeitern, Erklärungen z.B. von der Universität Ulm dass Laube nicht bezahlt hatte und dafür ein Gerichtlicher Rechtstitel vorliegt, Haftbefehl aus den USA der noch viele Jahre gültig ist und vieles mehr.
Darauf antwortete er: ja man muss es mal abwarten… .ich hakte nach, was abwarten?
Es ist ein gültiges Gerichtsurteil hier von Denia vorliegend über 120.000 Euro ob er denn die Gerichtsbarkeit von Denia nicht anerkenne ?! Worauf er keine Antwort geben wollte.

Ich fragte dann wie viel bezahlt worden ist, damit die Kirche einer der in vielen Länder betrügt hatte geschützt wird. Worauf ausser ein Verlegenes Lächeln nichts hervorkam. Ich werde weitersuchen um eine eventuell korupte Kirchenleitung zu überführen. Denn wer so viele Fakten auf dem Tisch hat und nicht handelt macht sich schuldig.

Amtsträger / Prediger die solche Vergangenheit und Gegenwart aufweisen, dennen sollen wir zuhören und nachfolgen: vielleicht Nachfolge in die Hölle, Nein Danke, ich will Lehrer /Hirten die Vorbilder sind, zu denen man aufschauen kann und getrost nachfolgen kann. Über wie wir und unsere Vorangänger sein sollen, nämlich Vorbilder stehen genügend Stellen in der Bibel, ich will darauf verweisen, dass die Bibel die Grundlage jeder Christlichen Kirche ist inklusive der Neuapostolischen Kirche. Keine Kirche kann sich über solche wichtige Stellen hinwegsetzten.
Ich habe dazu nur Stellen aus dem Neuen Testament rausgesucht:

sondern ich betäube meinen Leib und zähme ihn, daß ich nicht den andern predige, und selbst verwerflich werde. 1.Korinther 9 27

Und wir geben niemand irgend ein Ärgernis, auf daß unser Amt nicht verlästert werde; 2.Korinther 6 3
Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, in dem Namen unsers HERRN Jesu Christi, daß ihr euch entzieht von jedem Bruder, der da unordentlich wandelt und nicht nach der Satzung, die er von uns empfangen hat . 2.Thessalonicher 3 6
Niemand soll dich wegen deiner Jugend gering schätzen. Sei den Gläubigen ein Vorbild in deinen Worten, in deinem Lebenswandel, in der Liebe, im Glauben, in der Lauterkeit. 1.Timotheus 4 12
Denn dazu seid ihr berufen; sintemal auch Christus gelitten hat für uns und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen; welcher keine Sünde getan hat, ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden; 1.Petrus 2 21
Ich verstehe nicht, was man falsch verstehen kann an diesen Bibelstellen, oder kann der Bez. Apostel Fehlbaum und Apostel Suter diese Stellen einfach Ignorieren ?
Ich glaube dieses steht Niemanden zu, denn die Bibel als unser Lehrbuch ist unantastbar.

Nun liebe Leser, Sie möchten sich ein Bild von Evangelisten Laube machen:

Hier sein bisheriges Wirken in Kurzform:

1986 gründet er in Reutlingen eine „Gesellschaft für moderne Lernmethoden mit beschränkter Haftung“. Die Firma verschrieb sich der damals modernen „Superlearningmethode“. Wenig später gibt es auch ein „Superlearning-Studio“ als KG mit dem gleichen Verantwortlichen. Am 22. November 1990 verlegt er ihren Sitz von Reutlingen nach Friedberg in Hessen. Nur neunzehn Tage später meldet das Handelsregister die Eröffnung eines Konkursverfahren für die erste Firma. Am 4. Februar 1991 veröffentlicht das Handelsregister, dass der Antrag der KG, „vertreten durch den persönlich haftenden Gesellschafter“ Wolfram Laube „auf Eröffnung des Konkursverfahrens über das eigene Vermögen (...) mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Masse kostenpflichtig abgewiesen“ werde. Einen Monat später stellt das Amtsgericht Friedberg laut Handelsregister zu besagter KG fest, die Eheleute Laube seien zur Zeit in „Auckland/ Neuseeland, ohne genaue bekannte Adresse.“ Die Löschung der Firma „von Amts wegen“ wird angekündigt. Weitere Lebenszeichen seiner Spur finden wir im Jahre 93 auf den Bahams danach in der USA in Atlanta wo er ab Juni 96 eine Firma gründete mit gleichem Inhalt. Im März 97 wurde gegen Wolfram Laube Sabine Laube Anita Grupp ein Haftbefehl erlassen, dem haben sie sich durch Flucht entzogen.

Am 07.03.1997 wird eine Firma names International HiTeach Ltd. Eröffnet. Diese wird ca. 1,5 Jahre später wieder wegen nicht Abgabe von Steuern, keine Auszahlung von Mitarbeitern insolvent. Alle drei Gesellschafter Wolfram Laube, Sabinne Laube und Anita Grupp werden angeklagt. Können sich jedoch durch die Flucht in die Schweiz dem ganzen wieder entziehen. Dadurch wurden alle drei in England verurteilt, das Sie 12 Jahre lange (vom 01.05.2002 bis 30.04.2014) in England keine Firma mehr eröffnen oder führen dürfen.
In der Schweiz taucht Wolfram Laube zusammen mit seiner Frau wieder als Gesellschafter und Geschäftsführer einer Firma in Rapperswil/Schweiz auf, mit Gründungsdatum 2. November 2001. Wieder geht es um den „Vertrieb von Lehr- und Lernprogrammen“. Kurios dabei: die Firma wurde offenbar mit Hilfe eines Schweizer Steuerbüros eröffnet, das Ehepaar Laube wird als deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in London bezeichnet. In nicht einmal zwei Jahren, im Juni 2003, wird auch hier die Firma laut Schweizer Handelsregister „von Amtes wegen als aufgelöst erklärt, weil die ihr zur Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes in Bezug auf das Domizil angesetzte Frist fruchtlos abgelaufen ist.“

Das Ehepaar wechselt mit seiner Geschäftstätigkeit nun nach Luxemburg, denn dort ist eine Gründung einer Firma mit ihnen als Gesellschafter für das Jahr 2003 vermerkt. Der Name lautet ins Deutsche übersetzt ungefähr „Lösungen für beschleunigtes Lehren“. Die Gründung der Firma gelang offenbar mit Hilfe eines Investors, der als Mutterkonzern angegeben wird. Zudem taucht eine dritte Gesellschafterin auf: Anita Grupp. Jene hatte schon 2001 unter gleichem Firmennamen wie jetzt in Luxemburg im schweizerischen Pfäffikon eine Firma gegründet, ebenfalls mit Hilfe eines Steuerbüros. Auch ihr Wohnsitz wird mit London angegeben.

Diese Firma wird 2004 von Amtes wegen gelöscht, weil „weil die ihr zur Wiederherstellung des gesetzmässigen Zustandes in Bezug auf die Verwaltung und Vertretung sowie das Domizil angesetzte Frist fruchtlos abgelaufen ist.“ 2002 hatte Anita Grupp wiederum zusammen mit Wolfram Laube in Stuttgart ebenfalls unter gleichem Firmennamen eine GmbH in Stuttgart eintragen lassen. Diese wurde vor einem Jahr, im Januar 2009 ebenfalls laut Handelsregister „wegen Vermögenslosigkeit“ von Amtes wegen gelöscht. Auch eine Firma im englischen Epping bei London, die zuletzt die bekannte Bezeichnung trug, wurde 2002 gelöscht obwohl sie erst zwei Jahre zuvor gegründet worden ist.

In Spanien scheint Laube laut „boletín oficial de la provincia – alicante“ vom 9. Mai 2008 mit seiner zwischenzeitlich dort unter bekannter Bezeichnung gegründeten Firma Probleme mit dem Sozialgericht bekommen zu haben. Diesem liegt zudem merkwürdigerweise keine offizielle Anschrift Laubes vor, weshalb eine öffentliche Zustellung erfolgt. Am 16. November 2009 schließlich veröffentlicht das „BOLETÍN OFICIAL DEL REGISTRO MERCANTIL“ des spanischen Justizministeriums die Erklärung der Zahlungsunfähigkeit („Declaración de fallido“) für die aktuellen Firma.


Ich glaube dieser Lebensweg bis heute ist doch genügend Grund um einen Menschen nicht zu gestatten am Altar des Herrn zu predigen. Es heisst doch, dieser Ort ist Heilig Land, dann lasst es auch dabei und entweihtt diesen Ort nicht. Im weiteren eine Auflistung von diversen Seiten wo Sie viele Dokumente einsehen können und sich selber ein Bild dazu schaffen.

Um die Wahrheit zu sehen und zu finden muss man nur die Augen aufmachen.

Ich für meine Person werde mich solange einsetzten, bis die schuldigen die dieses zu verantworten haben zur Rechenschaft gezogen worden sind.
Dieser Scherbenhaufen die sich Neuapostolische Gemeinde Denia nennt, muss aufgeräumt werden und solange der Unruhestifter Tännler nicht aus der Gemeinde entfernt wird und der Evangelist Laube offiziell seines Amtes enthoben wird werde ich aktiv gegen die unfähige Kirchenleitung angehen, während dieser Zeit werde ich auch nicht mehr einen Fuss in das unselige Kirchengebäude tätigen. Denn ich erwarte von einem sogenannten Gotteshaus ein Ort wo Ruhe / Friede / Liebe / Ehrlichkeit wohnt. Denia ist zur Mörder und Schlangengrube geworden.

Alle die Ihr dieses lest und weiterhin die Augen zur bösen Sache schliesst, Ihr alle macht Euch Mitschuldig.

Zum Schluss eine Stelle aus der Bibel von Jesus gesprochen:
Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören sie nur schwer und ihre Augen halten sie geschlossen damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihren Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile. Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen und eure Ohren, dass sie hören.Matthäus 13 Vers 15 und 16



Ein sehr betrübtes Mitglied der Neuapostolischen Kirche
Heinz Manfred Augsburger

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Links:
www.llg-gang.com
betrug.blog.com
www.quo-vadis-nak.foren-city.de/topic,3838,-betrogen-durch-einen-nak-geistlichen-dokumente.html
www.glaubensforum24.de/forum/viewtopic.php?t=1117
www.glaubensforum24.de/forum/viewtopic.php?t=1120
www.nak-aussteiger.foren-city.de/topic,535,-der-denia-skandal.html
www.f3.webmart.de/f.cfm?id=1449553&r=threadview&t=3676470&pg=1
board.naktuell.de
www.glaubeundkirche.de/viewtopic.php?f=12&t=6546&start=0
www.nak-elternforum.de/wbbz/thread.php?threadid=8160&page=1
apostolischnews.blogspot.com
hmaugsburger.blogspot.com

Montag, 22. März 2010

Der C 1 ATLAS

Atlas der erste Halswirbel C1

Der Atlas ist der oberste Wirbel von der Halswirbelsäule. Er erhielt seinen Namen von dem griechischen Gott Atlas, der auf seinen Schultern den Himmel und die Erde trug. Auch unser Atlas ist ein Lastenträger. Seine Aufgabe ist es unseren 5 bis 8 kg schweren Kopf zu tragen Sein Gegenspieler ist der Axis. Er wird auch Dreher genannt. Er ist der zweite Wirbel von der Halswirbelsäule. Der Atlas und der Axis nehmen durch ihre besondere Form eine Sonderstellung ein. Sie umschließen den auslaufenden Hirnstamm, in dem viele wichtige lebenswichtige Funktionen liegen. Beide Wirbel sind nicht durch eine Bandscheibe verbunden. Dadurch können wir unseren Kopf in alle Richtungen drehen, heben und senken. Verletzungen an dieser Stelle können deshalb schlimme Folgen haben. Bereits eine leichte Verschiebung, ausgelöst durch physische und seelische Ursachen, kann Druck auf die durch den Atlas verlaufenden Nervenbahnen ausüben. Kopfschmerzen, Migräne, Schlaflosigkeit, Zahn-, Augen-, Ohrenbeschwerden (wie Ohrensausen, Schwindel) oder auch hoher Blutdruck können unter anderem die Folge sein. Der Atlas steht in direkter Verbindung mit dem fünften Lendenwirbel. Wenn wir gehen oder rennen, rotieren der Atlas und der fünfte Lendenwirbel in die gleiche Richtung. Ist der Atlas schief, kann auch der 5. Lendenwirbel verschoben sein. Ist der 5. Lendenwirbel verschoben ist auch das Becken verschoben. Wir sprechen dann von einem Beckenschiefstand.

Der Beckenschiefstand

Ist das Becken schief wird der Mensch krank. Ein Beckenschiefstand löst oftmals eine Kettenreaktion aus. Durch die Fehlstatik an der Wirbelsäule, entstehen Haltungsschäden und eine einseitige Belastung des Skeletts. Bleibt der Beckenschiefstand über Jahre unbehandelt kann das zu folgenden Erkrankungen der Wirbelsäule führen:

Kieferfehlstellung, Kopfschmerzen, Migräne, Schwindelanfälle, Ohrensausen, Hörsturz, Schielen, Nackenschmerzen, Schiefhals, Missempfindungen und Lähmungen in den Armen, Seitwärtsverkrümmung der Wirbelsäule (Skoliose), Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Ischialgie, Frühzeitiger Verschleiß am Hüftgelenk, Schäden am Innen- und Außenmeniskus

Nervenblockierungen an der Wirbelsäule und ihre Folgen

Aus den einzelnen Rückenwirbel treten Nerven aus, die in den jeweiligen dazugehörigen Regionen die Organe mit Energie versorgen. Wird Druck auf eine Bandscheibe ausgelöst, zum Beispiel durch einen Bandscheibenvorfall oder Artrose, können die Nerven gereizt oder gequetscht werden. Schon ein leichter Druck von 0,4 mg auf einen Nerv(das ist ein Gewicht von einem halben Würfelzucker) reicht aus, um ein Organ nicht mehr richtig mit Energie zu versorgen. Durch die Zentrierung am Atlas kann sich die Wirbelsäule wieder aufrichten. Dadurch lösen sich die Nervenblockierungen an der Wirbelsäule. Aus diesem Grund können Heilerfolge im Körper entstehen, die weit von der Wirbelsäule liegen. •

Migräne

Wann wird aus Kopfschmerz – Migräne ?

Migräne ist eine Krankheit, die mit Kopfschmerzen und körperlichen Begleitsymptomen einhergeht. Migräne ist mehr als ein einfacher Kopfschmerz. Betroffene leiden unter unangenehmen und irritierenden Begleitsymptomen wie einer Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen und Licht sowie Übelkeit, die bis zum Erbrechen führen kann. Im Vorfeld können im Rahmen der so genannten „Aura“ Wahrnehmungsstörungen auftreten. Die zumeist halbseitigen Kopfschmerzen werden als sehr stark empfunden wie der Bericht eines Kranken zeigt: "Der Schmerz trifft mich wie ein Faustschlag. Durchzuckt mich wie Blitz und Donner. Er ist ungeheuerlich. Ein Dröhnen wie von einem Presslufthammer. Kanonenkugeln prasseln aus meinem Inneren gegen den knöchernen Schädel. Er scheint zu explodieren. Taumeln, entsetzliche Übelkeit.... bloß kein Licht." Fast 15 Prozent der Frauen und sieben Prozent der Männer haben Migräne. Zwar ist eine Migräne nicht heilbar, aber sie kann erfolgreich behandelt werden. Gerade in den letzten Jahren hat die Migräneforschung neue, wirkungsvolle und nebenwirkungsarme Behandlungsmöglichkeiten hervorgebracht. Nicht jeder Kopfschmerz ist automatisch eine Migräne. Es müssen bestimmte Symptome vorliegen, bis der Arzt die Diagnose einer "Migräne" stellt. Dabei grenzt er sie von anderen Kopfschmerzarten ab.

Wie sich eine Migräne zeigt

Migräne ist eine Erkrankung mit anfallsweise auftretenden Kopfschmerzen und körperlichen Begleitsymptomen. Unter Migräne verstehen Neurologen attackenweise wiederkehrende Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen sind pulsierend und pochend und treten in der Regel einseitig auf. Häufig wechselt die Seite der Kopfschmerzen von einem Migräneanfall zum nächsten oder sogar während einer Attacke. Auch beidseitiger Schmerz zur gleichen Zeit kommt vor. Die Attacke wird oft von weiteren körperlichen Symptomen begleitet. Dazu können zählen:
- Appetitlosigkeit
- Übelkeit und Erbrechen
- Licht-, Lärm- und Geruchsempfindlichkeit
- Vorübergehende neurologische Ausfälle bis hin zu Lähmungen, Seh- und Gleichgewichts-störungen („Aura“ oder (früher so genannt) „Migraine accom-pagnée“). Zwischen den Mi-gräneattacken verschwinden die Kopfschmerzen. Vor und nach den Attacken können sich die Stimmung, der Appetit, der Flüssigkeitshaushalt und die Darmfunktion verändern. Aus diesen besonders typischen Merkmalen leitet sich auch eine Checkliste ab, die erste Hinweise darauf geben kann, ob ein Betroffener tatsächlich an Migräne leidet. Da Migräne nicht selten auch von anderen Kopfschmerzarten begleitet oder damit verwechselt wird, empfehlen wir Kopfschmerzpatienten, einen fachkundigen Arzt aufzusuchen, denn eine korrekte Diagnose ist die erste Voraussetzung für eine richtige und effektive Behandlung.

Die Behandlung

Die Migräne ist nicht heilbar, kann aber individuell wirkungsvoll behandelt werden. Migräne ist eine komplexe Krankheit mit vielen möglichen Symptomen, Schweregraden und Aus-prägungen. Daher kann es auch kein Patentrezept zu ihrer Therapie geben. Ein wichtiger erster Schritt ist die präzise Diagnose durch den Arzt. Denn es gibt zahlreiche andere Kopfschmerzformen, die alle jeweils auch einer anderen Behandlung bedürfen. Außerdem kann ­ein neu aufgetretener oder plötzlicher Kopfschmerz auch auf eine ernstere Erkrankung oder einen Notfall hinweisen und bedarf dann natürlich einer Behandlung der Ursache. Die Migränebehandlung sollte immer individuell angepasst sein. Sie gelingt am besten in ver-trauensvoller Zusammenarbeit mit dem Arzt, der entscheiden kann, welche Therapie bei dem Betroffenen am erfolgreichsten erscheint. Migräne lässt sich wirkungsvoll behandeln, was die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessert. Welche Medikamente für welchen Patienten sinnvoll sind, hängt von der Schwere der Migräneattacken ab. Kopfschmerz-experten setzen gegen eine leichte Migräneattacke in der Regel andere Medikamente ein, als gegen mittlere und schwere Attacken. Wichtig ist, lassen Sie sich Ihre Halswirbel C 1 und C 2 (C=Cervix) untersuchen, vielfach durch Verspannungen und falscher Haltung können sich Veränderungen bilden die dann schlussendlich zu Migräne Anfälle auswirken können. Auch sollten Sie darauf achten die Durchblutung im Kopf anzuregen zum Beispiel durch hohe Dosen von Gingko. Ihr Wasserkonsum soll nicht weniger als 2 Liter täglich sein. Natürlich sehr wichtig ist die Ausgeglichenheit Ihrer Psyche, sollten Sie diesbezüglich viel Stress haben wie zum Beispiel innerhalb Ihrer Partnerschaft oder mit anderen Familienangehörigen wäre es sinnvoll zuerst Ihre Nerven zu stärken am besten mit Passionsblume. Möglichkeiten bestehen auch durch Akkupunktur Linderung zu schaffen. Gerade bei der Behandlung von mittleren und schweren Migräneattacken stehen heute verschiedene neue Substanzen zur Verfügung, die nicht nur den Kopfschmerz bekämpfen, sondern auch gegen die Begleitsymptome einer Migräne wie zum Beispiel Übelkeit und Licht- bzw. Lärmempfindlichkeit wirken. Zusätzlich gibt es einige sinnvolle Strategien, die über die Behandlung des akuten Schmerzes hinausgehen. Diese ergänzenden Maßnahmen dienen vor allem der Migränevorbeugung. In schweren Fällen kann hier neben nicht-medikamentösen Verfahren auch eine Vorbeugung mit Medikamenten sinnvoll sein. Sprechen Sie mir Ihrem Arzt oder Heilpraktiker. •

Die Heilkraft der Biene - Propolis

Die Heilkraft der Bienen

Immer wieder erstaunen uns die Bienen mit Ihren Produkten, denn auch in der heutigen Zeit wo wir so technisiert sind gibt es viele Rätsel um die Inhaltsstoffe der Medikamente die „Dr. Biene“ herstellt. Grund genug einiges zu beleuchten und Ihnen so nahezu bringen.

Gelee Royal

Als Gelee Royal / Gelee Royale bezeichnet man das Sekret, das die Honigbienen zur Fütterung für ihre Königin herstellen: Gelee Royal = königliches Sekret. Der Fütterungseffekt der Bienenkönigin mit Gelee Royal grenzt an ein Wunder: Bekanntlich erreicht die Königslarve binnen fünf Tagen das 800-fache ihres Anfangsgewichtes und in weiteren elf Tagen die Fähigkeit, täglich bis zu 2000 Eier zu legen! Da nur die Bienenkönigin ihr ganzes Leben lang mit Gelee Royale gefüttert wird, lebt sie somit etwa 50mal länger als ihre Artgenossinnen. Nicht ohne Grund gilt die Bienenkönigin als Symbol für Vitalität, Leistungs- und Lebenskraft. Der „Königliche Saft“ - Gelee Royal - enthält Aminosäuren, Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – aber bislang konnte man trotz vieler wissenschaftlicher Studien immer noch nicht das letzte Geheimnis von Gelee Royal lüften, bis heute gibt es immer noch einen Teil nicht identifizierbarer Inhaltstoffe. Grundlage von Gelee Royal bildet der Futtersaft der Bienenkönigin (Imker nennen diesen Saft Weiselfutter); dieser wird von 6-12 Tage alten Ammenbienen produziert. Gelee Royal besitzt für die Bienen einen hohen Nährwert und findet bei Naturheilärzten und in der TCM ( Trad. Chinesischen Medizin) hohen Schätzwert als Geriatrikum oder im Bereich Naturkosmetik. Es wird als Elixier für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für die natürliche Regeneration des Körpers angewendet. Gelee Royal hat eine regenerative Wirkung für Haut und Bindegewebe, man sagt, es schiebe den Alterungsprozess hinaus.

Propolis

Propolis ist ein Kitharz, das von Bienen hergestellt wird, um damit den Bienenstock abzudichten. Die Abdichtung des Bienenstocks findet nicht nur physikalisch statt, sondern auch gegen Krankheitserreger. Für diesen Zweck enthält Propolis eine Vielzahl von hochwirksamen Inhaltstoffen, die gegen Krankheitserreger aller Art helfen können. Diese heilkräftige Wirkung des Propolis machen wir Menschen uns zunutze, um unsere eigenen Krankheiten damit zu behandeln. Propolis kann man für eine Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden einsetzen.

Herkunft

Die harzige Substanz Propolis wird von den Bienen aus der Rinde und aus Knospen verschiedener Pflanzen, vorzugsweise Bäumen hergestellt. Propolis wird für die Abdichtung des Bienenstocks verwendet, sowohl in physischer, als auch in medizinischer Hinsicht gegen Krankheitserreger. Aus der Schutz-Aufgabe leitet sich auch der Name ab, denn "Propolis" bedeutet: Beschützer der Stadt (des Bienenstocks). In Deutschland nennt man Propolis übrigens "das Propolis" und in Österreich "die Propolis". Andere Namen für Propolis sind Kittharz, Bienenharz, Bienenleim und Kittwachs.

Propolis-Konsistenz

Das Kittharz Propolis ist hellgelb über braun bis hin zu schwarz. Sein Geschmack ist bitter und scharf, der Geruch meist süsslich, schwankt aber je nach Herkunft. Bei 15°C ist Propolis brüchig und hart, bei 30°C geschmeidig, darüber wird es klebrig und sehr weich. Ab 65°C wird es flüssig, schmilzt aber erst bei über 100°C vollständig.

Herkunft

Die Bienen sammeln das harzige Propolis vorzugsweise an den Knospen verschiedener Bäume, beispielsweise Pappeln, Weidenarten, Espen und Rosskastanien. Diese Knospen der Baumblätter enthalten eine Schutzumhüllung aus einem balsamisch duftenden, wachsartigen Harz (Cutin). Man kann Pappelknospen aufgrund dieses Schutz-Harzes übrigens auch direkt zu Heilzwecken und für Salben verwenden. Dieses kostbare Knospen-Harz wird von den fleissigen Bienen gesammelt und im Bienenstock durch Kauen und Einspeicheln zu Propolis weiterverarbeitet.

Verwendung im Bienenstock

Alle infektionsgefährdeten Bereiche im Bienenstock werden mit diesem Propolis einbalsamiert. Es wird zum Abdichten und zur Infektionsabwehr eingesetzt. Dadurch kann das Bienenvolk vor Infektionen geschützt werden. Ohne Propolis hätten die Bienen kaum eine Chance Krankheitserreger abzuwehren, weil es in Bienenstöcken ziemlich warm ist (35°C), sodass sich Bakterien, Viren und Pilze dort ohne Propolis sehr wohl fühlen würden.

Behandlungen

Zahlreiche Krankheiten können mit Propolis behandelt werden. Bei der Behandlung mit Propolis kommen vor allem die Wirkungen gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Pilze zum Tragen. Die Krankheitserreger werden nicht nur direkt bekämpft, wie bei einem Antibiotikum, sondern auch das menschliche Immunsystem wird angeregt, seine Aufgaben noch besser zu bewältigen. Ausserdem wirkt Propolis schmerzlindernd und entzündungswidrig. Es hat zudem eine wundheilungsfördernde Wirkung. Die Wirkungen von Propolis auf den menschlichen Körper lassen sich also folgendermassen zusammenfassen:

antibakteriell
antiviral
fungizid
immunstimulierend
schmerzlindernd
entzündungshemmend
wundheilend

Durch diese Wirkungen ergibt sich eine Vielzahl von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden, gegen die man Propolis verwenden kann. Man kann Propolis auf vielseitige Weise anwenden, beispielsweise als Pulver, Tinktur oder Salbe. Genauere Informationen über die Anwendungsmöglichkeiten von Propolis finden Sie unter Propolis-Anwendung. Bei den Anwendungs-Gebieten wird zwischen innerlicher und äusserlicher Anwendung unterschieden.

Innerliche Anwendung

Abwehrschwäche

Abwehrschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen

Heuschnupfen

Heuschnupfen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen

Asthma

Asthma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen

Grippe

Grippe kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen

Bronchitis

Bronchitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen

Angina

Angina kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen

Halsschmerzen

Halsschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen
Kehlkopfentzündung
Kehlkopfentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Propolis-Bonbons lutschen
Pulver mit Honig einnehmen

Nebenhöhlenentzündung

Nebenhöhlenentzündung kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen
Pulver mit Honig einnehmen

Magenschleimhautentzündung

Magenschleimhautentzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Tee
Harz kauen

Magengeschwür

Magengeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Tinktur in Milch
Harz kauen

Darminfektionen

Darminfektionen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Gallenblasenentzündungen

Gallenblasenentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Rheuma

Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Gicht

Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Blasenenetzündung

Blasenenetzündung kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Herzschwäche

Herzschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Arteriosklerose

Arteriosklerose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Gedächtnisschwäche

Gedächtnisschwäche kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Schilddrüsenleiden

Schilddrüsenleiden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mehrmals täglich Kapseln mit Propolis-Pulver einnehmen
Verdünnte Tinktur trinken
Harz kauen

Zahnfleischentzündungen

Zahnfleischentzündungen kann man mit Propolis folgender-massen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen

Zahnschmerzen

Zahnschmerzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen

Parodontose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit spülen

Äusserliche Behandlung

Verbrennungen

Verbrennungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Sonnenbrand

Sonnenbrand kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Akne

Akne kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen

Pickel

Pickel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen

Rheuma

Rheuma kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Gicht

Gicht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Creme eincremen
Propolis-Salbe auf schmerzende Gelenke auftragen

Geschwüre

Geschwüre kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben

Ekzeme

Ekzeme kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Neurodermitis

Neurodermitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Nesselsucht

Nesselsucht kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Schuppenflechte

Schuppenflechte kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Offene Beine

Offene Beine kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Unterschenkelgeschwür

Unterschenkelgeschwür kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Gürtelrose

Gürtelrose kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Abszesse

Abszesse kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Furunkel

Furunkel kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Verdünnte Tinktur auftragen und damit waschen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Herpes

Herpes kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Wunden

Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Schlecht heilende Wunden
Schlecht heilende Wunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Narben

Narben kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Warzen

Warzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen

Hornhaut

Hornhaut kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen

Hühneraugen

Hühneraugen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen

Dornwarzen

Dornwarzen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen
Harz pur anwenden
Extrakt auftragen

Fusspilz

Fusspilz kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen

Windeldermatitis

Windeldermatitis kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben

Quetschungen

Quetschungen kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Schnittwunden

Schnittwunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Tinktur auftragen

Schrunden

Schrunden kann man mit Propolis folgendermassen behandeln:
Mit Propolis-Salbe einreiben
Mit Propolis-Creme eincremen

Propolis lässt sich fast bei jedem Krankheitsbild mit Erfolg einsetzten.
Wichtig ist die Qualität und die Stärke des Extraktes.

Blütenpollen

Kraftnahrung der Bienen
Energie pur Blütenpollen sind ein wahres Kraftpaket. Als wertvolles Lebensmittel zur täglichen Nahrungsergänzung werden sie immer beliebter. Pollen oder Blütenstaub, die mikroskopisch kleinen männlichen Samenzellen einer Blüte, enthalten die wesentlichen Bausteine der Zelle und sind damit Ursprung für neues pflanzliches Leben. Blütenpollen sind hilfreich bei Abspannung, erschöpften Nerven, zur Stärkung nach Krankheiten, leistungsstärkend bei erhöhter Anspannung in Schule, Studium, und Beruf und für Sportler. Sie wirken aufbauend, kräftigend und erhöhen die Vitalität.

Herkunft

Pollen sind die männlichen Keimzellen der Blütenpflanzen und werden in den Staubgefäßen der Blüte produziert. Wenn die Biene eine Blüte besucht, bleiben die Pollenkörner in ihrem Haarkleid haften. Mit Hilfe der an den Beinen ausgebildeten sogenannten Pollenkämme werden sie aus dem Haarkleid ausgebürstet und in die Pollenkörbchen der Beine befördert. Um den Pollen klebriger zu machen, wird noch eine kleine Menge Nektar oder Honig beigefügt. Als sogenannte "Pollenhöschen" werden sie anschließend in den Stock eingetragen und in den Zellen der Bienenwabe eingelagert.

Inhaltsstoffe

Blütenpollen enthalten alle Stoffe, die der menschliche Organismus zum Leben braucht. Die Zusammensetzung des Pollens hängt von seiner pflanzlichen Herkunft ab. An wichtigen Inhaltsstoffen findet man: Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Rohfaserstoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Aroma-, Wuchs- und antibiotische Stoffe sowie hormonartig wirkende Substanzen. Kohlenhydrate bilden in den meisten Pollenarten den Hauptbestandteil der Trockenmasse. Fructose, Glucose und Saccharose sind die wichtigsten enthaltenen Zuckerarten. Daneben finden sich aber auch noch eine Reihe anderer Ein- und Mehrfachzucker sowie Stärke. Der Fettgehalt schwankt von Pollenart zu Pollenart sehr stark. Pollenfette bestehen bis zu 45% aus den drei wichtigsten mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Linol-, Linolen- und Arachidonsäure. Diese essentiellen Fettsäuren sind wichtig für den Cholesterinstoffwechsel, den Aufbau von Zellmembranen und Enzymen und können vom menschlichen Organismus nicht selbst hergestellt werden. Pollen enthält alle für die menschliche Ernährung wichtigen Aminosäuren in Form von Eiweißverbindungen oder in freier Form. Pollen ist reich an verschiedenen Vitaminen. Die wichtigsten sind Provitamin A, Vitamin C, E und Vitamine der "B"-Gruppe. In kleineren Mengen kommen noch weitere Vitamine vor. Auf verschiedene Bakteriengruppen (Salmonella, Proteus, Coli) hat Pollen hemmende Eigenschaften.

Aufbereitung und Lagerung

Pollensammeln erfordert größte Reinlichkeit. Frischpollen ist ein sehr leicht verderbliches Produkt mit einem Wassergehalt von 20 bis 35% und muss zur Konservierung entweder bis auf einen Restwassergehalt von 5 bis 8% getrocknet oder tiefgekühlt werden. Die Trocknung soll bei einer Temperatur zwischen 30-40 Grad erfolgen und in 2 bis 3 Tagen abgeschlossen sein. Bei höheren Temperaturen würden die wertvollen Inhaltsstoffe des Pollens zerstört. Mit stärkeren Verlusten an ätherischen Ölen ist bereits ab einer Temperatur von 30 Grad zu rechnen. Der Pollen sollte kühl und trocken, gut verschlossen und dunkel gelagert werden. Bei längerer Aufbewahrung ist zu beachten, dass der Pollen durch den Fettanteil ranzig und damit für den menschlichen Genuß ungeeignet werden kann. Tiefgekühlter Frischpollen muss nach dem Auftauen innerhalb kürzester Zeit verbraucht werden. Verschimmelter Pollen ist für den menschlichen und tierischen Genuss durch die Bildung zum Teil hochgiftiger Pilztoxine ungeeignet und zu vernichten.

Wirkung und Anwendung

Aufgrund seiner Inhaltsstoffe ist Pollen ein gutes Mittel zur Stärkung der Widerstandskraft des Körpers. Bei regelmäßigem Genuss kann er einen Mangel an essentiellen Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen in der Nahrung ausgleichen. Die Tagesdosis (Richtwert) beträgt etwa 20 Gramm (= 2 Teelöffel Trockenpollen).

Honig

Für ein Kilogramm Honig müssen Bienen eine Strecke zurücklegen , die einem mehrfachen des Erdumfangs entspricht. Aber der gesammelte Nektar ist noch lange kein Honig. Bis das flüssige Gold erntereif ist, muss es noch viele Bienenmägen durchwandern. Der berühmte Arzt der Antike, Hippokrates (460 – 370 v. Chr.), schwor auf die Medizin der Bienen und empfahl Honig sogar als Universal-heilmittel. Honig ist noch heute in der Volksmedizin weit verbreitet.

Grippeviren - Was passiert wenn es uns erwischt hat ?

Eine Grippeinfektion beginnt mit dem Einatmen Tausender von Grippeviren bis hinunter zu den Bronchien. Dort werden die Zellen von einer Schleimschicht geschützt, auf der Fremdkörper und Erreger haften bleiben. Millionen kleiner Flimmerhärchen befördern normalerweise die Fremdkörper dann gemeinsam mit dem Schleim wieder nach draußen. Doch das Grippe-Virus löst den schützenden Schleim auf und legt damit die Zellen frei. Dadurch kann das Virus an der Zelloberfläche andocken. Es dringt in die Zelle ein, wo es sich schnell vermehrt; die Zelle stirbt ab. Während das Virus sich schon im Körper eingenistet hat, spüren wir davon noch nichts. Im Laufe von zwei Tagen breiten sich Die Krankheitserreger unbemerkt im ganzen Körper aus. In den Bronchien rücken noch unbemerkt Fresszellen aus, töten die Viren und transportieren die Virenreste ab. Um weitere Fresszellen anzulocken, schütten sie weitere Botenstoffe aus. Während Fresszellen und Botenstoffe in die Blutbahn gelangen, startet im Gehirn das Notfallprogramm des Körpers: der Stoffwechsel beschleunigt und die Körpertemperatur steigt auf Fieber. Wenn die Infektion im Körper tobt, spürt der Erkrankte Kopf- und Gliederschmerzen. Ihm tut alles weh. Um die vielen Viren abhusten zu können, produzieren die Bronchien immer mehr Schleim. Dadurch, dass viele Zellen bereits zerstört wurden, kann der Schleim nicht mehr abtransportiert werden. Der Husten tritt ein bis zwei Tage nach dem Fieber auf und hält etwa eine Woche an. Weil meist auch noch zusätzlich die Nase läuft, fällt auch das Atmen schwer. Man fühlt sich mies und erledigt. Weitere Zellen des Immunsystems kommen hinzu und produzieren Antikörper oder helfen als Killerzellen, die Viren abzutöten. Diese Antikörper gelangen ins Blut, wo sie ein Immun-Gedächtnis bilden. Sollte in Zukunft ein ähnliches Grippevirus den Körper attackieren, erkennen es die Antikörper und die Immunabwehr kann sofort reagieren. Bei einem ansonsten gesunden Körper hilft absolute Bettruhe dabei, die Viren zu bekämpfen.

Symptome

Im Gegensatz zu einer normalen Atemwegserkrankung, die meist nach wenigen Tagen überstanden ist, schlägt die Virusgrippe schnell und heftig zu. Symptome sind in der
plötzlich auftretendes hohes Fieber über 39 Grad Celsius, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Schweißausbrüche, allgemeine Schwäche, Kopf- und Halsschmerzen, Schnupfen und trockener Reizhusten. Während die Influenza bei manchen bis zum Tode führen kann, zeigen sich bei anderen kaum Symptome. Wegen des ohnehin geschwächten Immunsystems können bakterielle Zusatzinfektionen wie Mittelohrentzündungen bei Kindern oder Lungenentzündungen auftreten, die vor allem für Ältere und chronisch Kranke lebensbedrohlich sein können. Allein in einem Jahr mit einer "normalen" Grippewelle sterben in Deutschland 5000 bis 8000 Menschen an den Folgen.

Diagnose

Die eindeutige Diagnose kann durch einen Virusnachweis, zum Beispiel aus einem Nasen- oder Rachenabstrich, oder durch einen Antikörpernachweis in einer Blutuntersuchung gestellt werden.

Therapie

Grippe kann nicht ursächlich behandelt werden. Wen die Viren erwischt haben, sollte in jedem Fall frühzeitig zum Arzt gehen, körperliche Belastungen vermeiden und strenge Bettruhe einhalten. Zusätzlich können Nasentropfen, schleimlösende oder fiebersenkende Medikamente eingenommen werden. Präparate, die die Ausbreitung der Erreger auf der Schleimhaut der Atemwege hemmen, gibt es als Pulver, Kapsel oder Saft. So genannte Neuraminidasehemmer wie Oseltamivir sind vor allem bei Patienten mit einem Risiko für Komplikationen sinnvoll. Durch Blockade eines viruseigenen Botenstoffs verhindert das Mittel, dass gefährliche Viren beim Menschen in die Zellen eindringen und sich vermehren können. Antivirale Arzneimittel sollten möglichst bis 48 Stunden nach den ersten Symptomen angewendet werden. Bei bakteriellen Zusatzinfektionen werden Antibiotika eingesetzt. In der Naturheilmedizin verwenden wir Enzyme/Vitamine/Pflanzenpräperate, die helfen meist ohne irgendwelche Nebenwirkungen.

Impfung

Die freiwillige Schutzimpfung ist nach wie vor die wirksamste Form der Grippevorbeugung. Der Impfstoff wird jedes Jahr neu zusammengesetzt, weil sich die Erreger ständig verändern. Experten der Arbeitsgruppe Influenza (AGI) halten die Impfung für Risikopatienten auch jetzt noch durchaus für sinnvoll. Der volle Impfschutz wird allerdings erst zwei Wochen nach der Spritze erreicht. Dieses ist die Aussage der Pharma. Meine Meinung : nehmen Sie in den Erkältungsmonate genügend Vitamin C und Echinacea ein, ideal als Nahrungsergänzung. Essen Sie viel Gemüse und Salate sowie Früchte. So können Sie die Gefahrenzeit am besten überstehen.

Risikogruppe

Experten beziffern die Zahl der Risikopersonen in Deutschland auf rund 27,5 Millionen. Dazu zählen neben älteren Menschen über 60 Jahre auch Menschen mit einem geschwächten Ab-wehrsystem oder Grundleiden wie Herzkreislaufkrankheiten, Diabetes oder chronischen Lungenerkrankungen.

Unsere Lunge - Ihr Aufbau und Funktion

Die Luft ist ein Stoff, ohne welchen kein Geschöpf lange leben kann. Wenn sie gut ist, erhält sie die Gesundheit; ist sie aber widernatürlich beschaffen, so zerstört sie dieselbe.”
Bergarzt K. A. Kortum um 1800

Sauerstoff ist die Grundlage allen Lebens. Kaum ein Vorgang im Körper funktioniert ohne das Gas. Über die Atemwege nimmt ein Mensch täglich 10.000 und 20.000 Liter Luft auf - ein Fünftel davon ist Sauerstoff. Im Verlauf der Stoffwechselprozesse entsteht unentwegt Kohlendioxid (C02) im Körper. Dieses Gas wird bei jedem Atemzug über die Lunge abgeatmet. Jeden Tag bewegt sich die menschliche Lunge etwa 20.000 Mal. Ein Erwachsener atmet dabei pro Atemzug etwa einen halben Liter Luft ein und aus. Normal sind 12 bis 18 Atemzüge pro Minute. Bei schwerer körperlicher Arbeit oder Sport steigen aber die Atemfrequenz und das Atemzugvolumen deutlich an.

Luftröhre (Trachea)

Über Mund und Nase gelangt die Luft in den Rachen und die Luftröhre. Kräftige, huf-eisenförmige Knorpel verstärken die Röhre und verhindern, dass die wichtigste Sauer-stoffleitung des Körpers verletzt oder abgedrückt wird.

Bronchien

Im Brustkorb teilt sich die Luftröhre in einen rechten und linken Ast (Hauptbronchus). Beide verzweigen sich in den Lungenflügeln immer weiter in unzählige kleine Äste (Bronchien und Bronchiolen). Die Bronchien dienen nicht nur als Luftverteiler, sondern fangen auch Fremdkörper und Krankheitserreger ab. Dafür besitzen sie eine spezielle Schleimhaut, die einen zähflüssigen Schleim produziert. Eingeatmete Partikel und Staub bleiben daran kleben. Außerdem befinden sich in der Schleimhaut Milliarden kleinster Flimmerhärchen. Sie bewegen sich wie Getreideähren im Wind und befördern den Schleim und Dreck wieder aus der Lunge. Der Schleim wird reflexartig ausgehustet oder unwillkürlich verschluckt.

Lungenflügel

Die Lunge füllt den Brustkorb fast vollständig aus und teilt sich in den linken und rechten (etwas größeren) Lungenflügel. Beide haben etwa die Form eines Kegels, ihre Spitze befindet sich direkt unter dem jeweiligen Schlüsselbein. Mit der breiten Basis liegen sie dem Zwerchfell (Diaphragma) auf. Dieses ist der wichtigste Atemmuskel - eine Muskelplatte, die den Bauchraum von der Brusthöhle trennt.

Lungenbläschen (Alveolen)

Die Lungenflügel gliedern sich in unzählige Lappen und Läppchen. Ein Lungenläppchen besteht wiederum aus vielen luftgefüllten Lungenbläschen (Alveolen). Jeder Mensch besitzt etwa 300 Millionen davon. Darin findet der eigentliche Gasaustausch mit dem Blut statt: Es nimmt Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft auf und gibt Kohlendioxid an die Bläschen ab.

Mechanik der Atmung

Das Innere des Brustkorbs ist mit einer Haut ausgekleidet (Rippenfell = Pleura). Auch die Lunge ist mit einer Haut überzogen (Lungenfell). Zwischen beiden liegt ein dünner Flüssigkeitsfilm. So können sich Lunge und Brustkorb gegeneinander verschieben, sich aber nicht vollständig voneinander lösen. Die Lunge macht so jede Bewegung des Brustkorbs mit. Das Einatmen ist ein aktiver Vorgang, der durch Muskelbewegung ermöglicht wird. Zu den wichtigsten Atemmuskeln zählen die Zwischenrippenmuskeln und das Zwerchfell. Neben dieser "Atempumpe" gibt es eine Reihe anderer Muskeln, die ebenfalls an der Atmung beteiligt sind. Dazu gehören beispielsweise die Brust- und die Rükkenmuskulatur. Sie werden auch Atemhilfsmuskeln genannt. Durch das Zusammenspiel dieser Muskeln wird der Brustkorb gedehnt. Da sich die Lunge nicht vom Brustkorb entfernen kann, wird sie ebenfalls entfaltet. In der Lunge entsteht so ein Unterdruck und die eingeatmete Luft wird angesaugt. Beim Ausatmen entspannen sich die Atemmuskeln, wodurch sich der Brustkorb wieder verengt und die Luft aus der Lunge presst. Dieser Vorgang lässt sich durch aktives Anspannen der Bauchmuskulatur unterstützen. •

Die Wunderpflanze aus Südafrika – Die Teufelskralle

Die heilsame Wirkung der Teufelskralle (Harpargophyti radix) ist in der Volksmedizin schon seit Langem bekannt. Sie enthält Bitterstoffe vom Iridoid-Typ, Procumbid und freie Zimtsäure. Sie lindern beispielsweise die Beschwer-den von Rheuma- oder Arthro-sepatienten können Schmer-zen lindern, Schwellungen abklingen lassen und Entzün-dungsprozesse hemmen. Die Teufelskralle findet immer mehr Beachtung in der Rheumatherapie. Sie wird als unterstützende Therapie bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Gelenkverschleiß (Arthrose) eingesetzt. Durch den Gehalt an Bitterstoffen in der Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) werden außerdem die Sekretion des Magensaftes und die Förderung des Gallenflusses angeregt. Pharmakologisch wurden tierexperimentell entzündungshemmende und Schmerz hemmende Wirkungen nachgewiesen. Auch in der Tiermedizin gewinnt die Pflanze immer mehr an Bedeutung.

Name und Herkunft

Ihren Namen verdankt sie ihrer Anhänglichkeit. Kleine Widerhaken an den Früchten der Teufelskralle heften sich an vorbeistreifende Menschen und Tiere und bleiben dort hartnäckig hängen. Die Verbreitung der Heilpflanze in den Savannen der Kalahariwüste Südafrikas, Botswana und Namibias ist dadurch gesichert. Die Teufelskralle ist eine krautig wachsende, am Boden aufliegende Pflanze, die schöne rot-violette Blüten hervorbringt. Im Süden Afrikas wird die wertvolle Heilpflanze aus Wildbeständen geerntet. Teufelskrallenwurzel (Harpargophyti radix) sind getrocknete sekundäre Speicherwurzeln von Harpagophytum procumbens. Harpagophytum- leitet sich aus dem Griechischen ab, wobei harpagos = Enterhaken und phytum = Pflanze bedeuten und procumbens = niederliegend, auf dem Boden liegenden Triebe. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlernte ein deutscher Soldat von afrikanischen Heilkundigen den therapeutischen Einsatz der Teufelskralle. Die phar-mazeutische Erforschung erfolgte ab 1930 durch Otto Heinrich Volk (1903 - 2000).

Herstellung

Der weltweit steigende Bedarf an dieser Heilpflanze hat inzwischen negative Folgen für den Wildwuchs dieser Pflanzenart und der örtlichen Natur. Die Wildpflanze wurde durch Raubbau bedrohlich dezimiert. Inzwischen wird die Teufelskralle ausschließlich kontrolliert gesammelt. Nur die dicken Seitenwurzeln werden von Pflanze entfernt, so dass sich die Wildpflanze selbst wieder erholen kann und nach Jahren erneut für die Ernte zur Verfügung steht. Doch die Nachfrage ist groß. Deutsche Pharmaunternehmen hoffen, dass sie in we-nigen Jahren auf Heilpflanzen aus kontrolliertem Anbau zurückgreifen können. Auf Versuchsfeldern wird derzeit getestet, ob und wie die Teufelskralle gezielt angebaut werden kann. Die ca. 5 cm großen leuchtend roten Blüten verwandeln sich zu holzigen Früchten mit 15 cm langen Fangarmen mit Widerhaken. Der Wirkstoff wird jedoch ausschließlich aus der Wurzel gewonnen.

Anwendungsgebiete

Die Teufelskralle wird bei leichten Schmerzen allein und bei stärkeren Schmerzen zur Unterstützung der bestehenden Therapie eingesetzt. Für die Behandlung akuter und starker Schmerzen ist die Pflanze nicht geeignet. Ihre Wirkung setzt erst innerhalb von zwei bis vier Wochen ein. Die phytopharmazeutische Industrie versucht Pflanzenextrakte zu optimieren, damit sie ihre volle Wirkung entfalten und Entzündungen entgegen wirken können. Als Arznei werden nicht die Früchte, sondern die tief in der Erde steckenden dicken Speicherwurzeln verwendet. Deshalb ist die Wurzel der wertvollste Teil, denn die Seitenarme der Teufelskralle enthalten die heilenden Wirkstoffe. Die Einheimischen in Südafrika kannte die Pflanze schon lange und verwendeten die knollenartige Seitentriebe der Teufels-krallenwurzel gegen rheumatische Erkrankungen und bei Magen- Darm - Beschwerden. Die wässrigen oder alkoholisch - wässrigen Auszüge aus den sekundären Speicherwurzeln der Teufelskralle findet

Anwendung bei:

- Entzündlichen Gelenkerkrankungen
- Chronischen Rückenschmerzen, insbesondere verschleißbedingte Rückenschmerzen
- Verschleißbedingten Gelenkbeschwerden, also Arthrose der Kniegelenke (Gonarthrose) oder Arthrose der Hüftgelenke (Coxarthrose) oder Arthrose der Wirbelgelenke (Facettensyndrom)
- Rheumatische Erkrankungen
- Hexenschuss
- Sehnenentzündungen (wie z.B. beim Tennisarm oder bei dem Golferellenbogen)

Wirkung

Warum die Teufelskralle schmerzlindernd wirkt, rheumatischen Beschwerden wie Rücken- und Gelenkbeschwerden entgegenwirken, ist noch nicht geklärt. Aber dass sie Beschwerden lindert, so dass die Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke sowie die Belastbarkeit sich ver-bessern wird von Anwendern immer wieder berichtet. Die Teufelskralle stellt bei ver-schleißbedingten Erkrankungen wie Rückenschmerzen oder Arthrose ihre Wirksamkeit erst nach einer Einnahmezeit von einigen Wochen ein. Die entzündungshemmende und Schmerz reduzierende Wirkung eines standardisierten Teufelskrallenextraktes an Ratten und Mäusen wurde in Großstudien nachgewiesen. Über klinische Studien mit Patienten wurde ebenfalls berichtet. Dabei sollen Schmerzen bei bestimmten Bewegungsabläufen in der Gruppe des Teufelskrallen-präparates gegenüber der Gruppe, die ein wirkungsloses Placebopräparat ein-genommen hatten deutlich vermindert, bei Verbesserung der Beweglichkeit. Besonders sollen dabei Patienten mit Arthrose oder einer rheumatischen Erkrankung profitieren.

Nebenwirkung

Nebenwirkungen sind insgesamt selten. Selten wurden Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen beschrieben. Sehr selten kommt es zu einer Überempfindlichkeitsreaktion wie Hautausschlag, Nesselsucht, Gesichtsschwellung (Gesichtsödem) und Kreislaufzusammenbruch (Schock) oder Blutzuckeranstieg bei bekanntem Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit).

Kontraindikation / Gegenanzeige

Bei einem bestehenden Magengeschwür (Ulcus ventriculi) oder einem Zwölf-fingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni) darf die Teufelskralle nicht eingenommen werden. Gallensteinleiden (Cholezystolithiasis) kann eine Gegenanzeige darstellen. Bei Kindern unter 12 Jahren bestehen keine ausreichenden Erkenntnisse. Die Teufelskralle soll in Form von Tabletten auch in der richtigen Dosierung eingenommen werden. Ich empfehle täglich mindest 1700mg verteilt auf den Tag.

Für weitere Infos stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Dienstag, 23. Februar 2010

Flohsamen

Flohsamen
Plantago ovali totalis
H.M.Augsburger


Der indische Flohsamen ( Plantago ovata ) als Quellstoff ist verwandt mit hierzulande gefundenen Spitz - und Breitwegericharten. Anders als der Name vermuten läßt, hat er nichts mit den Fortpflanzungsgewohnheiten bekannter unbeliebter Kleintiere zu tun. In der indischen Heilkunde werden Zubereitungen aus Schalen des indischen Flohsamens aufgrund seiner „lindernden, beruhigenden und laxierenden Wirkung bei allen entzündlichen Beeinträchtigungen des Magen - Darmtrakts eingesetzt". Verantwortlich für diese positiven Wirkungen sind Polysaccharide als Zellwandbestandteile der Samenschale, die in der Lage sind, extrem viel Feuchtigkeit zu binden. So sind die ursprünglich unscheinbaren Flohsamen bei Berührung mit Wasser binnen kurzer Zeit von einer Schleimschicht umgeben, welche leicht das zehn – bis fünfzehnfache des ursprünglichen Volumens einnimmt und damit pro eingenommenem Gramm bis zu 40 Gramm Wasser binden kann. Gegenüber anderen Quellmitteln wie Weizenkleie und Leinsamen zeichnen sie sich insbesondere durch deutlich verringerte Darmgasbildungen ( Hotz & Plein 94 ) und ihrer geleeartigen Eigenschaft aus, an entzündlich - verengten Problemstellen nicht zu verkleben. Vergleichbar mit roten Blutkörperchen, welche sich durch winzige Kapillaren bewegen können, überwinden die kleinen Samenkörner durch Entzündungen entstandene Engstellen und sorgen damit wieder für eine physiologische Darmtätigkeit. Infolge einer Vermehrung der Darmbewegung kommt es über die Kräftigung der Muskulatur zu einer gesteigerten Durchblutung und somit auch zur Entzündungsmodulation. Im Darm sind die Zellen in der Lage, Bakterien – und Entzündungstoxine zu binden und auszuscheiden. Dadurch wird die Schleimhaut vor weiteren Läsionen geschützt ( Bruchhausen 94 ). Weitere positive Wirkungen: Beeinflussung der Blutfette mit Senkung des Gesamt-cholesteringehalts um 5 - 15 %, verstärkte Ausscheidung der arteriosklerosefördernden Lipoproteine ( LDL ), Senkung des Blutzuckerspiegels, was bei insulinpflichtigen Diabetikern zu einer Verringerung des Insulintagesbedarfs führen kann; gebundene Ausscheidung von Gallensäuren, die insbesondere nach Operationen vermehrt den Dickdarm erreichen und dort eine durchfallfördernde Wirkung haben ( Levin 90, Bell 89, Anderson 88 ). Anwendungshinweise: 2 - 3 mal täglich 1 Teelöffel in Flüssigkeit, Joghurt etc. eingerührt einnehmen und nach einigen Tagen individuell steigern bis auf Eßlöffel. Patienten mit narbigen oder entzündlichen Stenosen sollten eine Steigerung langsam vornehmen. Mit Hilfe des Flohsamens lassen sich Durchfälle ebenso wie Verstopfungen in beiden Richtungen hin zu einer physiologischen Darmtätigkeit beeinflussen. Rezeptierbar als indischer Flohsamen ( unbehandelte Form ) Semen Plantago ovali totalis.

Acidophilus - die Darm Polizei

Acidophilus
Lactobacillus
H.M.Augsburger

Eine gesunde Darmflora ist wichtig für eine gut funktionierende Nahrungsverwertung. Leider beeinträchtigen eine fehlerhafte Lebensweise, Fehlernährung, Umweltbelastungen durch Gifte, einseitige Diäten, Stress, ungewohnte Kost auf Reisen oder die Arzneimittel-Anwendung häufig das empfindliche Gleichgewicht in der natürlichen Darmflora. Teilweise können sogar vorschriftsmässig angewandte Arzneimittel (Antibiotika) die Darmflora zerstören. Eine gesunde, natürliche Darmflora wieder aufzubauen, ist dann besonders wichtig. Deshalb empfehlen sich Acidophilus-Tabletten zur schnellen Ergänzung mit natürlichen Bakterienkulturen.

Die Acidophilus-Tabletten harmonisieren, regulieren und stabilisieren die Darmflora durch ihre natürlichen Bestandteile. Die ausgewogene Kombination an Bakterienkulturen stellt das biologische Gleichgewicht im Darm schnell wieder her. Die Verdauung wird normalisiert und unerwünschte Darmkeime werden verdrängt. Dadurch verbessert sich das Allgemeinbefinden.

Eine gesunde Darmflora ist wichtig für eine gut funktionierende Nahrungsverwertung. Leider beeinträchtigen eine fehlerhafte Lebensweise, Fehlernährung, Umweltbelastungen durch Gifte, einseitige Diäten, Stress, ungewohnte Kost auf Reisen oder die Arzneimittel-Anwendung häufig das empfindliche Gleichgewicht in der natürlichen Darmflora. Teilweise können sogar vorschriftsmässig angewandte Arzneimittel (Antibiotika) die Darmflora zerstören. Eine gesunde, natürliche Darmflora wieder aufzubauen, ist dann besonders wichtig. Deshalb empfehlen sich Acidophilus-Tabletten zur schnellen Ergänzung mit natürlichen Bakterienkulturen.

Die Acidophilus-Tabletten harmonisieren, regulieren und stabilisieren die Darmflora durch ihre natürlichen Bestandteile. Die ausgewogene Kombination an Bakterienkulturen stellt das biologische Gleichgewicht im Darm schnell wieder her. Die Verdauung wird normalisiert und unerwünschte Darmkeime werden verdrängt. Dadurch verbessert sich das Allgemeinbefinden.

Abnehmen leicht gemacht - Chitosan

Chitosan
H.M.Augsburger

Der Weg eine gute Figur zu bekommen und Gesundheitsstörungen zu vermeiden, beginnt von innen. Chitosan s natürliche Inhaltsstoffe unterstützen Sie dabei mit unterschiedlichen Wirkmechanismen :
• Chitosan mit der Fähigkeit, als natürlicher Ballaststoff Fett an sich zu binden und unverdaut wieder auszuscheiden. Ein angenehmer Nebeneffekt ist die Reduktion des Körpergewichts.
• Bromelain ist ein Verdauungsenzym aus der Ananas und wirkt durch die bessere Aufspaltung der Proteine unterstützend zum Chitosan, zusätzlich vermutet man noch einen günstigen Einfluß auf die Heilung von Entzündungen.
• Zink ist ein wichtiger Bestandteil von Verdauungsenzymen, ist am Insulinstoffwechsel und der Eiweißsynthese beteiligt. Zink gehört außerdem neben dem Selen zu den antioxidativen Wirkstoffen und stärkt das Immunsystem.
• Chrom greift regulierend in den Stoffwechsel ein, ein Mangel führt zu Glucoseintoleranz sowie Störungen im Protein- und Fettstoffwechsel. Der Proteinabbau wird gebremst, selbst bei strengen Diäten wird so ein größerer Verlust an Muskelsubstanz verhindert. Der Effekt einer schlaffen "Diät-Figur" kann verringert werden.
• Vitamin C neutralisiert freie Radikale, unterstützt die Bildung und Erhaltung des Bindegewebes, stärkt das Immunsystem und steigert allgemein die Leistungsfähigkeit.

Wie wirkt Chitosan ?:
Chitosan ( gewonnen aus den Schalen von Krustentieren ) , ein Abkömmling des Chitins, enthält im Gegensatz zu pflanzlichen Fasern eine Aminogruppe, diese Aminogruppe geht im Dünndarm eine Verbindung mit dem Fett ein. Als natürlicher Ballaststoff werden die Chitosan Fasern dann zusammen mit einem Teil des in der Nahrung enthaltenen Fettes unverdaut ausgeschieden. Daher ist Chitosan ein idealer Nahrungszusatz bei allen fettreichen Speisen und eignet sich bei regelmäßiger Einnahme (4-5 Wochen) sehr gut für eine moderate und kontinuierliche Gewichtsreduktion.
Mit Chitosan haben Sie die Möglichkeit Ihr Gewicht und Ihren Körperfettanteil zu reduzieren, am effektivsten in Verbindung mit einem dosierten Ausdauertraining und natürlich einer möglichst ausgewogenen Ernährung.
Es gibt leider kein Wundermittel, bei allen Diätprodukten handelt es sich immer um eine Unterstützung der durch bewußtere Ernährung und körperlicher Aktivität erreichbaren Effekte.
Bei Bedarf geben wir Ihnen gerne genauere Trainings- und Ernährungstips.

Dosierungsempfehlungen:
Zweimal täglich 3-4 Kapseln ca. 15 min vor den Hauptmahlzeiten mit viel Flüssigkeit einnehmen, maximal 8 Kapseln pro Tag. Die regelmäßige Einnahme sollte 4-5 Wochen nicht überschreiten, nach 2-4 Wochen Pause kann die nächste Einnahmephase beginnen.

Um die optimale Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen zu gewährleisten, sollte eine chitosanfreie vitaminhaltige Zwischenmahlzeit, oder ein entsprechendes Multivitaminpräparat eingenommen werden.

Chitosan sollte nicht eingenommen werden bei bekannter Allergie gegen Schalentiere, während der Schwangerschaft oder Stillzeit, bei Darmpolypen oder entzündlichen Erkrankungen des Verdauungstraktes.

Erkältungszeit-Echinacea Zeit !

Echinacea
Echinacea purpureae / Kegelblume
H.M.Augsburger

Immunmodulatoren stärken das Immunsystem.
Ein starkes Immunsystem ist Voraussetzung für die Abwehr von Erkältungskrankheiten. Deshalb ist die vorbeugende Anwendung von Immunmodulatoren, das sind Stoffe, die das Immunsystem anregen, oft sinnvoll. Oft wirken sie auch noch, wenn sich schon erste Anzeichen einer Erkältung zeigen.

Die Wirkung des Purpursonnenhuts ist belegt.
Eine der bekanntesten und am besten untersuchten Pflanzen mit immunmodulatorischer Wirkung ist der Purpursonnenhut oder Echinacea purpureae. Echinacea steigert die Zahl der Leukozyten und der Milzzellen und fördert so die unspezifische Abwehr.

Anwendung bei Erkältungskrankheiten, Harnwegsinfekten und oberflächlichen Wunden.
Deshalb ist es ideal zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. Äußerlich kann es auch bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden angewandt werden. Die Anwendung wird mit dem Preßsaft aus frischen, zur Blütezeit geernteten oberirdischen Pflanzenteilen durchgeführt. Aus dem Preßsaft werden Tropfen, Salben, Gels und Injektionslösungen zubereitet.

Gegenanzeigen sollten unbedingt beachtet werden.
Echinacea sollte nicht angewandt werden bei Erkrankungen, die fortschreitend sind. Dazu gehören u. a.: Tuberkulose, Rheuma, Multiple Sklerose, HIV-Infektion und Leukämie.
Injektionen dürfen nicht während der Schwangerschaft angewandt werden. Bei Allergiebereitschaft gegen Korbblütler sollte generell keine Echinaceazubereitung eingenommen werden.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt. Bei Überdosierungen können Überreaktionen auftreten, u. a. Schüttelfrost, Übelkeit, Erbrechen und kurzzeitiges Fieber. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bisher nicht aufgetreten.

Dosierung und Anwendung hängen von der Konzentration ab.
Der Preßsaft, z. B. in Tropfen, muß individuell entsprechend der Art und der Schwere der Erkrankung dosiert werden. Die Konzentration in den verschiedenen Zubereitungen können sehr unterschiedlich sein. Am besten hält man sich an die Angaben des Herstellers, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Wichtig ist auch, daß man diese Dosierhinweise genau einhält. Unterdosierungen wirken nicht und Überdosierungen können Überreaktionen hervorrufen. Auch die Dauer der Behandlung hat einen Einfluß auf die Wirksamkeit. Beachten Sie, daß Tropfen häufig Alkohol enthalten. Salben und Gels sollten mindestens 15 Prozent Preßsaft enthalten

Wissenswertes über Teebaumöl

TEEBAUMÖL


Melaleuca alternifolia
H.M.Augsburger


Das australische Teebaumöl wurde vor einigen Jahren noch als Geheimtip unter Insidern gehandelt. Seine aussergewöhnliche Wirkung gegen alle möglichen Beschwerden liess sich jedoch nicht lange „geheimhalten“, wodurch das Öl in den letzten Jahren einen einmaligen Boom erlebte. Die Entdeckung des Teebaumöls wird den Ureinwohnern Australiens, den Aborigines, zugeschrieben.
Erstmals dokumentiert wurde es allerdings erst im Jahre 1770 durch Captain Cook.
Dieser lernte das Öl auf einer Reise nach Australien kennen und setzte es bei seiner Mannschaft vor allem gegen schlecht heilende Wunden, blutendes Zahnfleisch und Fusspilz ein.
Die damals an Bord mitreisenden Biologen experimentierten weiter und fanden heraus, dass Teebaumöl auch gegen Agressionen und Depressionen wirkt.

Woraus besteht Teebaumöl ?

Wie die meisten ätherischen Öle besteht auch das Teebaumöl aus vielen Stoffen, die sich zum Teil jedoch nur in ganz geringen Spuren nachweisen lassen. Die wichtigsten und zugleich wirksamsten sind die Terpene, Terpenole und Oxide (Cineol).
Die Terpene wirken vor allem schmerzstillend, entzündungshemmend, immunsystem- stärkend und psychisch stimulierend.
Die Terpenole wirken antibakteriell, antiviral und stimmungshebend.
Die Oxide wirken schmerzlindernd und schleimlösend.

Aufgrund der zunehmenden Popularität und weiten Verbreitung des Teebaumöls
wurden von vielen Wissenschaftlern Untersuchungen vorgenommen.
Die Liste der Wirkungen liesse sich daher noch sehr weit führen ; wir beschränken uns nur auf die Wichtigsten.
Wie bei allen Naturheilmittenl sollte man immer selbst etwas „experimentieren“, um für sich persönlich die positiven Wirkungen herauszufinden.



Woher kommt das Teebaumöl ?
Wie wird es gewonnen ?

Das qualitativ beste Teebaumöl aus kontrolliert biologischem Anbau kommt nach wie vor von australischen Farmen.
Um die Qualität stabil halten und die Wirkungen garantieren zu können , muss der Anbau und die Gewinnung des Öls sehr sorgsam erfolgen. Das Teebaumöl wird durch Wasserdampfdestillation aus den Zweigen und Blättern des Teebaumes gewonnen.
Der aufsteigende Dampf löst das Öl aus den Pflanzenteilen und wird dann abgekühlt. Das nicht wasserlösliche Öl wird anschliessend abgeschöpft.


Qualität des Teebaumöls !

Mit zunehmender Verbreitung und extrem steigender Nachfrage hat leider auch die Qualität mancher Anbieter gelitten.
Der Anbau konnte logischerweise nicht mit der Nachfrage mithalten, so dass häufig
„gestreckte Qualitäten“ angeboten wurden, die nicht mehr die Wirksamkeit des naturreinen Teebaumöls hatten. Hinzu kam, dass solche „Qualitäten“ zu Niedrigpreisen angeboten wurden, da diese aufgrund des nur geringen Anteils Teebaumöl auch nur einen Bruchteil kosteten.
Seriöse Anbieter hatten leider wegen dieses ungleichen Preiskampfes oft das Nachsehen.
Mittlerweile hat sich die Anbaufläche vervielfacht, so dass heute auch der gesamte Weltmarkt mit 1A-Qualität bedient werden kann. Aber schwarze Schafe drängen sich dennoch immer wieder auf den Markt.

Geheime Kommandosache-Propolis

Geheime Kommandosache PROPOLIS
H.M.Augsburger

Woher kommt Propolis ? - Was ist Propolis ? - Wie macht man Propolis ?

Das Wort „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet
„vor der Stadt“ gemeint metaphorisch die Wächter, jene die der Kommune feindliche Dinge abwehren.

PROPOLIS -- Wächter der Gesundheit
Bienen sind nicht nur sprichwörtlich fleissig, sie „verstehen“ auch eine ganze Menge von gesunder Ernährung – man denke an die hochwertigen Blütenpollen und Gelée Royale – und von ihrem „UNIVERSALHEILMITTEL“PROPOLIS könnte die moderne Pharmaindustrie noch eine ganze Menge lernen. Mit diesem vielseitigen Wirkstoff, der seit einigen Jahren zunehmendes Interesse findet, wollen wir uns jetzt näher beschäftigen.

Eigentlich ist Propolis nichts Neues, schon in der Antike kannte man diesen Wirkstoff. Nur geriet er – wie so viele andere wertvolle Naturheilmittel auch – im Lauf der Zeit nahezu in Vergessenheit.
Der Name „Propolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „vor der Stadt“. Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Bienenkittharz Propolis gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffs: er verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten.

Bienen sammeln Propolis vor allem von Birken, Buchen, Erlen, Pappeln, Rosskastanien, Ulmen und Nadelbäumen. Der Harzgehalt beträgt 10-70 %, der Anteil der Wachse 15-40 % und der Ölgehalt 2-10%, ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweissbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält.
Die Bienen gebrauchen das weiche, gelbe , wohlriechende Harz hauptsächlich, um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock, die sie nicht hinaus schaffen können, damit zu überziehen, so dass sie keine (mögliche) Infektionsgefahr mehr darstellen. Der Imker gewinnt Propolis, indem er ein Gitter im Stock aufstellt, das die Bienen als Fremdkörper mit Propolis überziehen.

ANWENDUNGSGEBIETE VON PROPOLIS

In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames
ANTIBIOTIKUM mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die der Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut – und Schleimhautentzündungen hervorrufen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, dass Bienenkittharz Erkältungen und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpesviren, die neuerdings insbesondere im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch den unangenehmen Bläschenausschlag im Mund – Lippen - Bereich und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt.
Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch die Akne, die nicht nur junge Menschen während der Pubertät stark belastet. In solchen Fällen wirkt Propolis oftmals erstaunlich schnell, selbst dann noch, wenn die schulmedizinische Therapie durch Antibiotika und Cortison nicht zufriedenstellend hilft. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt.

Gute Erfahrungen konnten inzwischen auch bei Erkrankungen im Hals-,
Nasen-, Ohren - und Augenbereich gesammelt werden, bei
Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen und Schwund. Zahnschmerzen durch Karies (aber nur zur Soforthilfe bis zur Konsultation des Zahnarztes), Rachen-, Mandel und Kehlkopfentzündung gehören ebenso wie Entzündungen und Abszesse des äusseren Gehörgangs-, Bindehaut – und Lidrandentzündung und das Gerstenkorn zu den Anwendungsgebieten.

Damit ist die Palette der Heilanzeigen noch keineswegs zu Ende.
Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen der Haut und Gliedmassen (vor allem der Beine). Krampfadern, Hämorrhoiden, rheumatischen Muskel – Gelenkschmerzen, Beschwerden der Wirbelsäule und Bandscheiben, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündung sowie bei Nervenschmerzen, beispielsweise Ischias oder Gürtelrose.
Schliesslich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders gut wirkt das Kittharz auf den Darm. Viele Infektionen und Entzündungen lassen sich Dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden.
Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika – und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall oder häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung bewährten sich die „GESUNDHEITSWÄCHTER“.
Ferner kommt Propolis bei Erkrankungen anderer Verdauungsorgane in Betracht wie Entzündungen und Geschwüre des Magens, Leberentzündungen, Gelbsucht und anderen Leberleiden.

Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase, und Vorsteherdrüse beeinflusst. Für Frauen empfiehlt sich Propolis
nach Erfahrungen, die bis in die Antike zurück reichen, bei Menstruationsstörungen, Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter und Scheide (bakteriell oder durch Pilze) und gegen Ausfluss.

Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Altersherz, beugt Arterienverkalkung und vorzeitigen Alterserscheinungen vor, normalisiert manchmal den Blutdruck, harmonisiert das Nervensystem, so dass Schlafstörungen, Nervosität, nervöse Erschöpfungszustände und chronische Abgespanntheit beseitigt werden und steigert die Körperabwehr.

Im Prinzip gibt es eigentlich fast keine Krankheit, bei der Propolis nicht wenigstens ergänzend angewendet werden könnte. Nicht selten bringt erst das Bienenkittharz den Durchbruch in einer Behandlung, die vorher nicht richtig ansprach, weil es die wichtigen Selbstheilungsregulationen anregt.
Dabei ist Propolis im allgemeinen ausgezeichnet verträglich.
Nur etwa 1 % der damit behandelten Patienten entwickeln eine Allergie, die sich meist aus dem Pollenanteil im Kittharz erklärt ; in solchen Fällen muss die Behandlung leider sofort abgebrochen werden.

Eine gewaltige, harmonisierende, heilende Kraft steckt in diesem. Nun, was soll man jetzt sagen:
Pflanzen- oder Bienenprodukt ? KITTHARZ ? Oder einfach...PROPOLIS !

Makula und Lutein

MAKULA – DEGENERATION
H.M.Augsburger

LUTEIN verhindert Netzthautschäden

In einer kleinen Pilotstudie haben Forscher der Katholischen Universität in Rom Hinweise gefunden, dass Lutein das Voranschreiten einer Makula-Degeneration unterbinden kann. Lutein zählt zu den Carotinoiden und ist in der Lage, schädigende UV-Anteile des Sonnenlichts zu entschärfen. Bei der Makula-Degeneration wird die Stelle des zentralen Sehens auf der Netzhaut (die Makula) langsam zerstört. Diese Studienergebnisse sind in der auf Augenkrankheiten spezialisierte Fachzeitschrift Ophtalmology erschienen.
15 Patienten mit einer Frühform der Makula-Degeneration erhielten sechs Monate lang ein Präperat, das 15mg Lutein enthielt. 15 Patienten erhielten als Kontrollgruppe lediglich ein Scheinmedikament (Placebo). Mit einem speziellen Verfahren wurde dann die Funktionsfähigkeit der Makula gemessen. In der Lutein-Gruppe zeigte sich dabei im Gegensatz zur Kontrollgruppe – eine deutliche Verbesserung.
Viele Patienten können dieses Bestätigen, nach einigen Monaten ist das Sehvermögen besser geworden.
Die Forscher hoffen, die Wirksamkeit des Lutein in einer geplanten grösseren Studie abschliessend belegen zu können.